Sonntag, 31. Januar 2010

Eingeschneit


Eine ganz spezielle Skulptur, das eingewinterte Chemine mit Vogelhaus.
Dieses Vogelhaus mit dem Fettfutter wird immer rege angeflogen, besonders das Rotkehlchen hat es zu seinem Stammplatz erkoren.
Doch die Störung durch den Fotografen tolorieren sie nicht "also Bild ohne Vögel" 


"Nächtlicher Schneefall
Die Verwandlung der Welten
Lautlos geschehen"

c:Unbekannt

Sonntag, 24. Januar 2010

Stimmungsbilder im Winter



Immer wieder ein Schauspiel - die Abendstimmungen in den Wintermonaten.

"Stimmung ist das Fahrwetter
für die Gedanken."

c: Adolf Reitz

Montag, 18. Januar 2010

Hungriger Gast


Pudelnass und scheinbar sehr hungrig ist dieser Tage der Grünspecht, sobald kein Schnee auf dem Rasen liegt ist er fleissig am Nahrung suchen.
 

Sonntag, 10. Januar 2010

2010 - Ein Sonnenjahr: "eher durchschnittlich warm"

Wenn der 100jährige Kalender ein Jahr im Bereich der Sonne wähnt, dann liegt es in der Natur der Sache, dass man von einem warmen Kalenderjahr ausgeht, doch diese Annahme ist falsch. Das Sonnenjahr im 100jährigen Kalender ist mäsig warm, dafür aber hauptsächlich trocken.


Frühling Der Frühling ist temperiert und anfangs ziemlich feucht. Dies trifft besonders auf den April zu, der sehr unterschiedlich und unstet ist. Der Mai ist dann schön und trocken, bringt aber dem Ende zu starken Reif und Frost, der bis weit in den Juni hinein andauert. Deshalb muss man darauf achten, dass die Schafe nicht auf die Saatfelder gehen und soweit wie möglich auch von den Wiesen ferngehalten werden.

Sommer: Der Juni ist noch nicht vor Reif sicher. Daneben muss mit großer Trockenheit gerechnet werden. Der August ist anfangs ungestüm, danach aber wieder klar und ruhig. Die Tage sind in diesem Sommer heiß, die Nächte aber kühl. Es ist ein überwiegend schöner Sommer, der jedoch mit ungestümem Wetter endet.

Herbst: Der Herbst ist angenehm trocken und schön. Es reift und gefriert frühzeitig, tagsüber aber ist es warm.

Winter: Der Winter ist mehr trocken als feucht und ziemlich - wenn auch nicht übermäßig kalt. Er beginnt mit rauem unlieblichem Wetter, doch es wird bald wieder besser. Der Februar lässt sich mit lieblichem Wetter an, endet aber mit grosser Kälte, die auch in den März hinein anhält.

Samstag, 2. Januar 2010

Rauhnächte



In diesem Jahr machen sich die Rauhnächte alle Ehre und sind sogar am Tage aktiv.
In den Nächten stürmts und chutets und die Tage sind nebelverhangen und grau, also genau richtig für alte Bräuche und Mythen.



Die Raunächte beginnen am Abend des 25. Dezember (21. Dez.)und dauern bis 6. Januar, sind also die letzten sechs Nächte im alten und die ersten sechs Nächte im neuen Jahr. Vorchristlicher Aberglaube und uraltes Brauchtum ranken sich um diese 12 Nächte, in denen nach germanischem Aberglauben das wilde Heer von Odin (Wilde Jagt) durch die Luft fährt und jeden mitreisst, der ihm begegnet. Auch Berchta - bekannt aus dem Märchen als Schnee erzeugende Frau Holle - zieht in diesen Nächten mit ihren Kindern umher.

So soll man, wenn es nach dem Volksglauben geht, in der Zeit der zwolf Nächte keine Türen zuschlagen, sonst müsste man im kommenden Jahr mit Blitz und donner rechnen.


In der Silvesternacht sollte man in der ersten halben Stunde nach Mitternacht alle Türen und Fenster verschliessen - ausser die Haustüre, weil durch sie der Sagen ins Haus kommt.


In diesen Nächten sollen die Tiere ja auch sprechen können, leider verstehe ich ihren Dialekt nicht, hätte die Tiere des Juragartens gene so manches gefragt.







Freitag, 1. Januar 2010

Wünsche zum Jahreswechsl

"Betrachte einmal die Dinge
von einer anderen Seite,
als du sie bisher sahst,
denn das heisst
ein neues Leben beginnen...
"


c:Marc Aurel